am 22. Juli 2017, 10:00 - 13:00 Uhr
Ort: Diakonischen Werk Heidelberg, Karl-Ludwig-Straße 6, 69117 Heidelberg
Dass viele Flüchtlinge traumatische Erlebnissen hatten, ist inzwischen bekannt.
Was sind aber Traumata? Was passiert da bei den Betroffenen? Wie werden diese Menschen damit fertig und warum entwickeln manche eine Traumafolgestörung? Und wie begegnen Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit den manchmal schwer erkennbaren Symptomen und was können sie überhaupt tun?
Was sollte man vermeiden zu tun? Und wie kann man sich selbst in belastenden Situationen schützen?
Mit Dipl. Psych. Zwannet Steenstra,
Anmeldung bis zum 20.07.2017 bei ute.martin@dwhd.de
Die Veranstaltung ist Teil des Gemeinschaftsprojektes "Informiert. Engagiert. Qualifizierung für ehrenamtlich Engagierte in der Flüchtlingshilfe" vom Asylarbeitskreis Heidelberg e.V. und Diakonischen Werk Heidelberg.
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